Africa’s Amazing Tech Potential
Believing in young talented Africans pays off. Read about the success stories.
Das Entwicklungspolitische Forum konzipiert seit 1997 eine Reihe von gemeinsamen Workshops und Präsentationen von Weltbank, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Deutscher Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.
Die Reihe findet unter Einbindung des jeweiligen Senior Vice President und Chefökonomen der Weltbank statt und wurde vom späteren Nobelpreisträger Joseph Stiglitz initiiert.
Der jährliche World Development Report (WDR) ist die Flagship-Publikation der Weltbank. Er setzt Maßstäbe für die internationale Zusammenarbeit und gibt wichtige Impulse für die Politikgestaltung. Der Bericht wendet sich an Entscheidungsträger und Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Der sogenannte „Berlin-Workshop“ dient der Vorbereitung des Weltentwicklungsberichts. Ausgewählte hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Politik werden zusammengebracht, um die ersten Überlegungen und Ansätze des WDR-Teams zum kommenden Bericht kritisch zu diskutieren.
Das zweite etablierte Format in Kooperation mit der Weltbank ist die Präsentation des jeweils aktuellen Weltentwicklungsberichtes. Der Bericht wird der deutschen Fachöffentlichkeit vorgestellt, anschließend diskutieren Vertreter der Bundesregierung, Wirtschaft, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft, wie die Ergebnisse des Berichts in der deutschen Außen-, Sicherheits-, und Entwicklungspolitik umgesetzt werden können.
Gegenstand des Weltentwicklungsberichtes und damit auch der „Berlin-Workshops“ sind jährlich wechselnde, für die aktuelle entwicklungspolitische Diskussion bedeutsame Themen.
Themen der letzten Jahre waren: Managing Risk for Development (2014), Jobs (2013), Gender Equality and Development (2012), Conflict, Security and Development (2011), Development and Climate Change (2010), Spatial Disparities and Development Policy (2009), Agriculture for Development (2008).
Believing in young talented Africans pays off. Read about the success stories.
The problem lies not in food production, but in access to food. We are letting them starve - but we are not the perpetrators says Jean Ziegler.