The End of Growth: Panic Or Salvation?
What happens when growth ends? Whether the world is heading for disaster or a golden age is a question of demographics.
Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller hat am 12. März die entwicklungspolitische Strategie für Afghanistan in den Jahren 2014 bis 2017 vorgestellt.
Im Beisein des afghanischen Finanzministers Dr. Omar Zakhilwal nannte er zentrale Punkte der neuen Länderstrategie, die die deutsch-afghanische Zusammenarbeit nach dem Abzug der ISAF-Truppen kennzeichnen werde. An der Veranstaltung, die vom Entwicklungspolitischen Forum im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführt wurde, nahmen rund 220 hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Regierung und Parlament, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft teil – darunter auch die Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ), Tanja Gönner, der Minister Müller seinen Dank aussprach für die gute Arbeit der GIZ in Afghanistan.
Bis zum Jahr 2016 sollen jährlich bis zu 430 Millionen Euro bereitgestellt werden. Diese Mittel seien konditioniert, sagte Müller. So müsse Afghanistan wirksame Maßnahmen im Kampf gegen die Korruption ergreifen, die Rechte von Frauen müssen gestärkt und ihre gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe vorangetrieben werden. Schließlich müsse die Sicherheit des zivilen Personals gewährleistet sein. Eine unabdingbare Voraussetzung dafür sei, dass Afghanistan das 2012 mit den USA ausgehandelte Partnerschaftsabkommen ratifiziert. Das Abkommen regelt die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern nach dem geplanten Abzug der internationalen Truppen im Jahr 2014 für zehn Jahre.
Der afghanische Finanzminister Dr. Omar Zakhilwal bedankte sich für die personelle und finanzielle Unterstützung Deutschlands. Afghanistan sei bereit, sich den von Minister Müller genannten Bedingungen zu stellen. Die Erwartungen Deutschlands deckten sich weitgehend mit den Zielen der afghanischen Regierung, betonte der Minister.
Neben der Vorstellung der Afghanistan-Strategie wurde auch in Panels und Workshops diskutiert. Besonders freute sich das BMZ, etwa 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Afganistan begrüßen zu können.
Die Konferenz wurde außerdem von einem „side event“ zu Frauenrechten flankiert.
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